Gitta von Chmara

Gitta von Chmara nimmt in der Kunstszene des Oldenburger Landes eine besondere, sehr bemerkenswerte Position ein. Ihr ganzer Entwicklungsprozeß wird in bewundernswerter Art und Weise voller Verantwortung, couragiert und stetig weitergebracht.
(Jörg Michael Henneberg, Mitarbeiter der Oldenburgischen Landschaft, 2000)

Der psychologische Realismus von Gitta von Chmara durchdringt den Natureindruck schlaglichtartig zu existentiellem Sein – sowohl mittels Gesamtkomposition als auch individuellem Ausdruck.
(Dr. Joachim Diederichs, Leiter der Kunsthalle Wilhelmshaven, 1987)

Die Bilder stellen zudem Einschnitte im Leben dar, Grenzsituationen, die einen sehr persönlichen Moment in einer allgemeinen Bildformel fassen.
(Dr. Viola Weigel, Leiterin der Kunsthalle Wilhelmshaven, 2011)